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Klima

Thailands Klima ist tropisch und wir vor allem durch die wechselnden Monsune bestimmt, die trotz aller topografischer Unterschiede für ein einheitliches Klima sorgen. Lediglich in Nordthailand liegen die Temperaturen beständig ein paar Grad unter den Werten Zentralthailands(Bangkok).


Es gibt drei Jahreszeiten
1. Die heiße Jahreszeit von März bis Mai. Sie wird durch den Nordost-Monsun bestimmt, der trockene Luftmassen von China heranweht, die sich unter der tropischen Sonne schnell erwärmen. Die Temperaturen steigen auf 30 bis 35 Grad Celsius und nur selten fällt etwas Niederschlag.

2. Die Regenzeit von Juni bis Oktober. Sie ist die Zeit des Südwest-Monsuns, der vom Indischen Ozean weht und sehr warme und feuchte Luft heranbringt, die für sehr ergiebige Niederschläge sorgt. Bei Temperaturen von 25 bis 30 Grad Celsius regnet es allerdings nicht den ganzen Tag, sondern ein bis zwei heftige Güsse in den Nachmittagsstunden sorgen bei meist bedecktem Himmel für eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit (85 Prozent) - also nicht unbedingt gut für Kreislaufschwache.

3. Die "kühle" Jahreszeit von November bis Februar. Jetzt dreht der Monsum allmählich, es herrschen Tagestemperaturen von 25 bis 30 Grad Celsius und gelegentlich fällt etwas Regen. Nachts können die Temperaturen allderdings bis auf 15 Grad Celsius fallen, und besonders im bergigen Norden kann es noch erheblich kühler werden.

Eine klimatische Sonderstellung nimmt im Süden die Ostküste (Koh Samui...) ein. Dieses Gebiet kann bisweilen noch von den Ausläufern des Südost-Monsuns gestreift werden, der von Indonesien kommend entlang der Ostküste Malaysias zieht und recihlich Regen mit sich führt. Deshalb kann die Regenzeit dort bis in den Dezember reichen; darüber hinaus muss mit gelgentlichen Schauern das ganze Jahr über gerechnet werden.